Norwegen 2016: ruhige Tage in Schweden

Ein gutes hatte das schlechte Wetter: Wir kommen doch noch zu einigen ruhigen Tagen, die ich hier nur zusammenfassen möchte:
Das Wetter in Norwegen bleibt extrem schlecht. Urlauber, die wir in den nächsten Tage trafen, berichteten uns von stetigen Regenfällen.

Wir verlassen Oslo bei halbwegs vernünftigem Wetter doch das schlechte Wetter folgte uns:

Inga holte immer wieder Bilder aus den SocialMedias von Wandertouren zur Trolltunga, bei denen es geschüttet haben muss.
Da wir vor drei Jahren schon einmal dort waren, konnten wir bei diesen Bedingungen gut darauf verzichten.

So machten wir erst in Moss Station, saßen viel faul in der Sonne und später ging es dann nach Schweden und auch hier gab es nur selten Regen, während es in Norwegen und in Deutschland regnete. Zum klettern kamen wir nicht mehr, aber mit den Kajaks hatten wir ein paar aufregende Erlebnisse.

Schweden hat schon ein ganz eigenes Wetter. Meist sonnig und viel wärmer, als erwartet.
Beruflich musste ich kurz eine Abstecher nach Skagen machen und die nachfolgenden Bilder laden uns doch schon einmal  für einen (späteren) Urlaub ein!
Ich wusste nicht, dass in Dänemark am Strand Palmen wachsen.

 

Am Ende sind wir wohlerhalten mit der Fähre wieder in Deutschland angekommen und wie schon so oft fand ich die Verkehrsdichte zu hoch, die Menschen zu laut, die Bebauung zu dicht und erst in der leeren Lüneburger Heide fühlten wir uns wohler.

Der Urlaub ist zu Ende, der Alltag holt uns gerade wieder ein, einige Baustellen bleiben, die abgearbeitet werden müssen. Ein Fazit wird sicher folgen und noch einige 360 Grad Bilder, wenn alles durchgeschaut ist.

Ein schönes Gefühl war, den Garten nach drei Wochen Abwesenheit zu sehen: Alles toll gemäht und gewässert – nichts zu tun!
Der Rasenroboter hat sich bewährt und begeistert uns zunehmend mehr!

Norwegen ist ein aufregendes Land – um es zu genießen benötigt man viel mehr Zeit. Drei Wochen Urlaub sind da viel zu wenig, viel zu viel Zeit haben wir wieder auf der Landstraße zugebracht. Zu wenig gewandert, zu wenig gefaulenzt.
Wir kommen sicherlich wieder, auch wenn es vielleicht einige Zeit dauern wird. Jetzt sind erst einmal andere Länder an der Reihe.

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